Sonntag, 20. Juli 2008

Liebe?



Halt mich - Schrei nicht
Spür dich - fest in meiner Hand
Seh dich - wein nicht
Fühl dich endlich frei
Frag nicht - küss mich
Geh nicht, nicht in dieser Nacht
Glaub nicht - such mich
Flieh nicht vor Dir selbst
Losgelöst fällst du ins kalte Licht
und unsere Tränen sind das Einzige
was bleibt
Losgelöst suchst du die die Hoffnung in der Nacht
und dein Lächeln ist alles was mir bleibt
.

Dein Engel schweigt.


Wie man sich wohl fühlt.
So einsam.
So alleine.

(Als ob ich das nicht wüsste)

Draussen ist es dunkel.
Was keinen Unterschied macht.
Weil auch im Herzen kein Licht mehr brennt.

Die Energie fehlt.
Um nocheinmal zu brennen.
Um nocheinmal zu glühen.

Und selbst wenn!

Wofür denn?
Für Schmerz?
Für Entäuschung?

Gefühl ist wie Feuer.
Man verbrennt sich.
In der Euphorie bemerkt man manchmal nur den Schmerz nicht.
Aber jeder landet einmal in der Realität.

Schmerz.

("Wünschst Du dir ein wenig Wärme, für die kalte Wirklichkeit?")

Sehnst du dich nach deiner Hoffnung?
Fragst du dich nach Zärtlichkeit?
Schließt du jedes mal die Augen
wenn mein Blick dich wieder streift?
Schenkst du dir dein Spiegelbild
wirst du dir jemals gefallen?
Wünschst du dir ein wenig Wärme
für die kalte Wirklichkeit?

Siehst du dass die Zeit vergeht
das ich deine Nähe spür'?
glaubst du mir das Träume warten
auch in deiner Welt?

Komm flieg mit mir in deine Nacht
in der dein Lächeln niemals geht
komm flieg mit mir in deine Nacht
in der du wirklich bist!
komm flieg mit mir in deine Nacht
in der dein Lächeln niemals geht
komm flieg mit mir in deine Nacht
in der du wirklich bist..


(Schalt meine Gefühle ab. Durch die eine Kriese, schon steht die Nächste an.
Ich will keine Gefühle mehr haben. Keine Neuen entwickeln. Nichts. Kalt. Leer.
Bitte.)

1 Kommentar:

Test hat gesagt…

Gefühle machen dich zu dem, was du bist - und das ist auch gut so. Hoffe das sie nicht enttäuschen *knuffl*

:)